Am Sonntag, 27. April feiern 28 Kinder aus unserer Pfarrei die Erstkommunion zum Begleitthema «Ich bin wertvoll». Intensiv haben sich die Drittklässlerinnen und Drittklässler auf dieses Fest vorbereitet und freuen sich auf die wertvolle Begegnung mit Jesus. Jeder Mensch ist einzigartig, kostbar und soll mit Liebe und Respekt behandelt werden. Dieses Gottesbild hat uns Jesus selber vermittelt. An den beiden Begegnungsnachmittagen wurde neben wichtigen Infos, regem Austausch, Zvieri und Familiengottesdienst ein toller Bilderrahmen verziert. Inzwischen wurden auch die passenden Kommunionskleider mit dem Namen des Kindes beschriftet und die Lieder eingeübt.
Die Lieder wurden unter der Leitung von Daniel Vetter eingeübt.
Gestärkt durch Jesus
Sakramente sind sichtbare Zeichen Gottes. Die Eucharistie ist nach der Taufe das zweite bestärkende Zeichen. Eucharistie lässt sich am besten mit «Dankfeier» übersetzen. Im Brot des Lebens darf die Begegnung mit Jesus gefeiert werden. «Das bin ich» – Jesus sagt also: Dieses Brot bin ich selbst. Es ist mehr als «nur» Brot – wir werden gestärkt durch Jesus. Wer von diesem Brot isst, zu dem komme ich mit meiner Kraft, meiner Zuwendung, meiner Liebe, meiner Freude, meiner Zusage. So treten wir Christen bei der Eucharistiefeier in die lebendige Gemeinschaft mit Jesus ein.
Erstfeld besitzt einheitliche Kleider für den Weissen Sonntag. Für deren Abgabe und Rücknahme ist die FG Erstfeld zuständig. Bettina Geisser (Vorstand FG) bei der Anprobe des passenden Kommunionkleides ihrer Tochter Nina.
Mit grosser Freude begehen wir das Kommunionsfest mit unseren 28 Erstkommunikanten und ihren Familienangehörigen. Zum Gottesdienst am Weissen Sonntag sind selbstverständlich auch alle Pfarreiangehörigen herzlich eingeladen. Der Festgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr. Von Herzen wünschen wir allen Erstkommunionskindern und ihren Familien ein schönes Fest, viele wertvolle Begegnungen und Gottes Segen.
Die Namen unserer Kommunionskinder
Beatriz Alves Mota – Jonas Arnold – Michelle Arnold – Remo Arnold – Jan Bischof – Rafael Bissig – Iouri Burn – Brayn Capurso – Ksenija Ditte – Anna Furrer – Nina Geisser – Nora Gisler – Aline Herger – Mia Jauch – Milena Jevtic – Fabio Kieliger – Annabelle Lau-Singh – Lucas Macêdo Belém – Sina Müller – Raul Pacheco Martins – Estrela Sousa Ferreira – Leon Tresch – Livia Tresch – Magdalena Tresch – David von Wyl – Jonas Walker – Lina Weber und Toni Zgraggen.
https://kath-erstfeld.ch/wp-content/uploads/2025/04/4-1.jpg19201440Sandra Sicherhttps://kath-erstfeld.ch/wp-content/uploads/2018/06/logo_kath-erstfeld_st-ambrosius_340x156_web_4.pngSandra Sicher2025-04-25 08:10:412025-04-26 13:28:37Erstkommunion – Ich bin wertvoll
Der Regierungsrat hat am Ostermontag mit grossem Bedauern vom Tod von Papst Franziskus erfahren. Ebenfalls hat er vom Entscheid der Verantwortlichen der Schweizergarde in Rom Kenntnis genommen, die für den 6. Mai 2025 geplante Vereidigung der neuen Schweizergardisten sowie die Feierlichkeiten darum herum allenfalls auf den Herbst 2025 zu verschieben. Das OK des Urner Gastauftritts wurde am Montagnachmittag telefonisch über die Verschiebung orientiert. Der Regierungsrat und das Urner OK bedauern dies, können die Gründe dafür aber nachvollziehen. Die Schweizergarde wird bis zur Einsetzung eines neu gewählten Papstes alle ihre Kräfte auf die Begleitung der diversen Anlässe und des Konklaves konzentrieren müssen.
Somit wird auch die Reise der offiziellen Delegation des Kantons Uri sowie der mitwirkenden Künstlerinnen und Künstler vom 4. bis 7. Mai 2025 nicht stattfinden. Die offizielle Delegation setzte sich zusammen aus rund 50 Mitgliedern der Urner Behörden aller Staatsgewalten, der Korporationen und der Landeskirche Uri. Als musikalische Première wäre die Jodlermesse des Urners Jost Marty, vorgetragen von den zwei Jodlerclubs Tälläbüäbä Attinghausen und Seerose Flüelen, im Petersdom aufgeführt worden. Im Weiteren waren Auftritte der Urner Sängerin Eve Kopli Scheiber, dem Organisten Karl Arnold und der Seedorfer Blaskapelle im Vatikan vorgesehen.
Rund 150 Urnerinnen und Urner haben Eintrittsgutscheine für die Teilnahme an den diversen Anlässen rund um die Vereidigungsfeierlichkeiten erhalten. Diese Anlässe finden nicht statt. Die Urnerinnen und Urner werden ermutigt, die Reise nach Rom dennoch zu unternehmen und dadurch die denkwürdige Zeit der Sedisvakanz zwischen der Beisetzung von Papst Franziskus und dem Beginn des Konklaves zur Wahl seines Nachfolgers vor Ort in Rom zu erleben.
Weitere Informationen zur Verschiebung der Vereidigung sowie zu einem allfälligen Ersatzdatum werden zu gegebener Zeit im Internet auf www.ur.ch/sdr publiziert.
Im Auftrag des Regierungsrats: Standeskanzlei
Rückfragen von Medienschaffenden: LandammannChristian Arnold, Telefon +41 41 875 2159, E-Mail ch.arnold@ur.ch
https://kath-erstfeld.ch/wp-content/uploads/2025/04/Schweizer-Garde.jpg257602Sandra Sicherhttps://kath-erstfeld.ch/wp-content/uploads/2018/06/logo_kath-erstfeld_st-ambrosius_340x156_web_4.pngSandra Sicher2025-04-24 09:35:462025-04-24 09:35:46Verschiebung der Vereidigung der Schweizergardisten – Apéro findet nicht statt.
Heute Morgen (18.03.2025) hat das Sekretariat ein dubioses E-Mail, im Namen von Pfarradministrator Hermann Mbuinga, erhalten. Es wurde um eine Überweisung von mehreren tausend Franken gebeten.
Bitte überweisen Sie kein Geld, wenn Sie so ein E-Mail, im Namen von Pfarradministrator Hermann Mbuinga, erhalten. Es handelt sich um Fake Mails.
Bitte setzen Sie sich sofort mit uns in Verbindung, sobald Sie solche Fake Mails erhalten.
In unserer Schweizer Kirche herrscht ein grosser Personalmangel. Leider bleibt auch unsere Gemeinde von dieser Tatsache nicht verschont. Seit 2022 leistet unser kleines Team, mit Hilfe des Kirchenrates und vielen Freiwilligen, eine Arbeit, die das Normal-Pensum überschreitet. Mit unserer neuen Seelsorgerin Anna Bossert (70%) und der Unterstützung von Pfr. Bucheli (ca. 25%) hätten alle Stellen besetzt werden können.
Nach dem Rückzug von Pfr. Bucheli stellt sich aber ein wesentliches Problem betreffend den Personaleinsätzen, da die Kompetenzen der Seelsorgerin im liturgischen Bereich, z.B. Feier der hl. Messe eingeschränkt sind. Es ist mir sehr wichtig, dass wir unserer Gemeinde dienen. Darum bemühen wir uns, Lösungen zu finden. Dank der Zusammenarbeit des ganzen Teams konnten wir innerhalb kurzer Zeit unsere Planung für das Jahr 2025 umstellen. Änderungen sind gezwungen umzusetzen.
1. Es werden verschiedene Priester und der Diakon Arnold Walti Aushilfen in unserer Pfarrei leisten.
2. Es werden vermehrt Wortgottesdienste gefeiert.
3. Das Generalvikariat und der Bischof sind über diese Probleme in Erstfeld informiert und mit unserem Vorgehen einverstanden. Sie unterstützen uns bei der Lösungsfindung.
Angesicht des wachsenden Personalmangels müssen wir einerseits die Tatsachen akzeptieren und uns anderseits von der Einstellung «äs isch immer so gsi» leider verabschieden. Mit der Überzeugung, dass schwierige Zeiten in unserem persönlichen Leben, Familie oder Geschäft auch Chancen mit sich bringen, sind wir bereit, die Herausforderungen anzunehmen und nach Lösungen zu suchen. Wir müssen keine Angst haben. Denn die Freude an Gott ist unsere Kraft. Er ist unser Gott, dem wir vertrauen. Und ich glaube, dass er uns – seine Kirche – immer so leiten und unsere Gebete erhören wird, damit es so kommt, wie es muss.
Möge Gott uns die Gelassenheit geben, Dinge hinzunehmen, die wir nicht ändern können; den Mut Dinge zu ändern, die geändert werden müssen oder können. Er möge uns die Weisheit geben, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Mit den Spenden aus der St. Anna Kasse unterstützen wir dieses Jahr 1:1 eine Militärpfarrei in der D.R. Kongo.
Die Pfarrei MBOTAMA der katholischen Militärseelsorge von Boma besteht aus Militärangehörigen, Polizisten sowie deren Familien. Es gibt viele Witwen und Waisen, da die Ehemänner oder Väter an der Front gestorben sind.
Um zu überleben, betreiben diese Familien einige Gartenbaukulturen, sowie eine kleine Viehzucht mit Schweinen und Ziegen.
Leider bekommen diese Familien keine Unterstützung vom Staat. Dies bereitet den Familien grosse Schwierigkeiten, den Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen.
Mit dem Nahrungsprojekt wollen wir den Bewohnerinnen und Bewohnern dabei helfen, Einnahmequellen zu erzielen.
Die zwei letzten Jahre durfte die Militärpfarrei jährliche Unterstützung von unserer Kirchgemeinde (Antoniuskasse) bekommen.
Im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner, des Pfarrers Joachim Nsasi, danken wir herzlich für Ihre/Eure Unterstützung.
Nahrungsfranken-Team: Berti Kehrli, Lisbeth Arnold, Heidi Jauch und das Pfarramt.
Bildlegende:
1. Bild: Kirche der Militärpfarrei
2. Bild: Innenraum der Kirche während eines Gottesdienstes
3. Bild: Wohnräume der Familien
Da es sich um ein Militärlager handelt, wo «strenge» Sicherheitsmassnahmen betreffend Spionage gelten, wurden die Bilder bewusst so ausgewählt.
Mit Stern, Krone und in königlichen Gewändern haben sich die 30 Erstfelder Sternsinger am 5. und 6. Januar auf den Weg gemacht, Gottessegen von Weihnachten zu den Menschen zu bringen. Ausgesendet in sechs Gruppen haben sie mit ihrem Einsatz, Singen und dem Segen für die Häuser und Wohnungen die Herzen vieler Menschen berührt und dabei oft ein Lächeln auf das Gesicht der angetroffenen Menschen gezaubert.
Dabei sammelten die Sternsinger rund 4100 Franken. Unter dem Motto: «Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte», kann durch das gesammelte Geld ein Zeichen der Solidarität und Hoffnung gesetzt werden. Noch immer gibt es Millionen von Kindern, die von ihren Rechten kaum Gebrauch machen können. Mit dem gesammelten Geld werden Projekte in Kenia und Kolumbien zur Umsetzung der Kinderrechte wie das Recht auf Bildung, auf medizinische Versorgung, Nahrung oder das Mitspracherecht unterstützt. Die Sternsinger bedanken sich bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich.
Erstkommunion – Ich bin wertvoll
Diverses, Erstkommunion, Glauben, Kirche, NewsAm Sonntag, 27. April feiern 28 Kinder aus unserer Pfarrei die Erstkommunion zum Begleitthema «Ich bin wertvoll». Intensiv haben sich die Drittklässlerinnen und Drittklässler auf dieses Fest vorbereitet und freuen sich auf die wertvolle Begegnung mit Jesus. Jeder Mensch ist einzigartig, kostbar und soll mit Liebe und Respekt behandelt werden. Dieses Gottesbild hat uns Jesus selber vermittelt. An den beiden Begegnungsnachmittagen wurde neben wichtigen Infos, regem Austausch, Zvieri und Familiengottesdienst ein toller Bilderrahmen verziert. Inzwischen wurden auch die passenden Kommunionskleider mit dem Namen des Kindes beschriftet und die Lieder eingeübt.
Die Lieder wurden unter der Leitung von Daniel Vetter eingeübt.
Gestärkt durch Jesus
Sakramente sind sichtbare Zeichen Gottes. Die Eucharistie ist nach der Taufe das zweite bestärkende Zeichen. Eucharistie lässt sich am besten mit «Dankfeier» übersetzen. Im Brot des Lebens darf die Begegnung mit Jesus gefeiert werden. «Das bin ich» – Jesus sagt also: Dieses Brot bin ich selbst. Es ist mehr als «nur» Brot – wir werden gestärkt durch Jesus. Wer von diesem Brot isst, zu dem komme ich mit meiner Kraft, meiner Zuwendung, meiner Liebe, meiner Freude, meiner Zusage. So treten wir Christen bei der Eucharistiefeier in die lebendige Gemeinschaft mit Jesus ein.
Erstfeld besitzt einheitliche Kleider für den Weissen Sonntag. Für deren Abgabe und Rücknahme ist die FG Erstfeld zuständig. Bettina Geisser (Vorstand FG) bei der Anprobe des passenden Kommunionkleides ihrer Tochter Nina.
Mit grosser Freude begehen wir das Kommunionsfest mit unseren 28 Erstkommunikanten und ihren Familienangehörigen. Zum Gottesdienst am Weissen Sonntag sind selbstverständlich auch alle Pfarreiangehörigen herzlich eingeladen. Der Festgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr. Von Herzen wünschen wir allen Erstkommunionskindern und ihren Familien ein schönes Fest, viele wertvolle Begegnungen und Gottes Segen.
Die Namen unserer Kommunionskinder
Beatriz Alves Mota – Jonas Arnold – Michelle Arnold – Remo Arnold – Jan Bischof – Rafael Bissig – Iouri Burn – Brayn Capurso – Ksenija Ditte – Anna Furrer – Nina Geisser – Nora Gisler – Aline Herger – Mia Jauch – Milena Jevtic – Fabio Kieliger – Annabelle Lau-Singh – Lucas Macêdo Belém – Sina Müller – Raul Pacheco Martins – Estrela Sousa Ferreira – Leon Tresch – Livia Tresch – Magdalena Tresch – David von Wyl – Jonas Walker – Lina Weber und Toni Zgraggen.
Text und Bilder: Heidi Jauch
Verschiebung der Vereidigung der Schweizergardisten – Apéro findet nicht statt.
Diverses, NewsDer Regierungsrat hat am Ostermontag mit grossem Bedauern vom Tod von Papst Franziskus erfahren. Ebenfalls hat er vom Entscheid der Verantwortlichen der Schweizergarde in Rom Kenntnis genommen, die für den 6. Mai 2025 geplante Vereidigung der neuen Schweizergardisten sowie die Feierlichkeiten darum herum allenfalls auf den Herbst 2025 zu verschieben. Das OK des Urner Gastauftritts wurde am Montagnachmittag telefonisch über die Verschiebung orientiert. Der Regierungsrat und das Urner OK bedauern dies, können die Gründe dafür aber nachvollziehen. Die Schweizergarde wird bis zur Einsetzung eines neu gewählten Papstes alle ihre Kräfte auf die Begleitung der diversen Anlässe und des Konklaves konzentrieren müssen.
Somit wird auch die Reise der offiziellen Delegation des Kantons Uri sowie der mitwirkenden Künstlerinnen und Künstler vom 4. bis 7. Mai 2025 nicht stattfinden. Die offizielle Delegation setzte sich zusammen aus rund 50 Mitgliedern der Urner Behörden aller Staatsgewalten, der Korporationen und der Landeskirche Uri. Als musikalische Première wäre die Jodlermesse des Urners Jost Marty, vorgetragen von den zwei Jodlerclubs Tälläbüäbä Attinghausen und Seerose Flüelen, im Petersdom aufgeführt worden. Im Weiteren waren Auftritte der Urner Sängerin Eve Kopli Scheiber, dem Organisten Karl Arnold und der Seedorfer Blaskapelle im Vatikan vorgesehen.
Rund 150 Urnerinnen und Urner haben Eintrittsgutscheine für die Teilnahme an den diversen Anlässen rund um die Vereidigungsfeierlichkeiten erhalten. Diese Anlässe finden nicht statt. Die Urnerinnen und Urner werden ermutigt, die Reise nach Rom dennoch zu unternehmen und dadurch die denkwürdige Zeit der Sedisvakanz zwischen der Beisetzung von Papst Franziskus und dem Beginn des Konklaves zur Wahl seines Nachfolgers vor Ort in Rom zu erleben.
Weitere Informationen zur Verschiebung der Vereidigung sowie zu einem allfälligen Ersatzdatum werden zu gegebener Zeit im Internet auf www.ur.ch/sdr publiziert.
Im Auftrag des Regierungsrats: Standeskanzlei
Rückfragen von Medienschaffenden: Landammann Christian Arnold, Telefon +41 41 875 2159, E-Mail ch.arnold@ur.ch
ACHTUNG BETRUG
Diverses, NewsHeute Morgen (18.03.2025) hat das Sekretariat ein dubioses E-Mail, im Namen von Pfarradministrator Hermann Mbuinga, erhalten. Es wurde um eine Überweisung von mehreren tausend Franken gebeten.
Bitte überweisen Sie kein Geld, wenn Sie so ein E-Mail, im Namen von Pfarradministrator Hermann Mbuinga, erhalten. Es handelt sich um Fake Mails.
Bitte setzen Sie sich sofort mit uns in Verbindung, sobald Sie solche Fake Mails erhalten.
Pfarreisekretariat Erstfeld
Dubioses Mail
Information des Pfarramtes
Diverses, Kirche, NewsGeschätzte Pfarreiangehörige
In unserer Schweizer Kirche herrscht ein grosser Personalmangel. Leider bleibt auch unsere Gemeinde von dieser Tatsache nicht verschont. Seit 2022 leistet unser kleines Team, mit Hilfe des Kirchenrates und vielen Freiwilligen, eine Arbeit, die das Normal-Pensum überschreitet. Mit unserer neuen Seelsorgerin Anna Bossert (70%) und der Unterstützung von Pfr. Bucheli (ca. 25%) hätten alle Stellen besetzt werden können.
Nach dem Rückzug von Pfr. Bucheli stellt sich aber ein wesentliches Problem betreffend den Personaleinsätzen, da die Kompetenzen der Seelsorgerin im liturgischen Bereich, z.B. Feier der hl. Messe eingeschränkt sind. Es ist mir sehr wichtig, dass wir unserer Gemeinde dienen. Darum bemühen wir uns, Lösungen zu finden. Dank der Zusammenarbeit des ganzen Teams konnten wir innerhalb kurzer Zeit unsere Planung für das Jahr 2025 umstellen. Änderungen sind gezwungen umzusetzen.
1. Es werden verschiedene Priester und der Diakon Arnold Walti Aushilfen in unserer Pfarrei leisten.
2. Es werden vermehrt Wortgottesdienste gefeiert.
3. Das Generalvikariat und der Bischof sind über diese Probleme in Erstfeld informiert und mit unserem Vorgehen einverstanden. Sie unterstützen uns bei der Lösungsfindung.
Angesicht des wachsenden Personalmangels müssen wir einerseits die Tatsachen akzeptieren und uns anderseits von der Einstellung «äs isch immer so gsi» leider verabschieden. Mit der Überzeugung, dass schwierige Zeiten in unserem persönlichen Leben, Familie oder Geschäft auch Chancen mit sich bringen, sind wir bereit, die Herausforderungen anzunehmen und nach Lösungen zu suchen. Wir müssen keine Angst haben. Denn die Freude an Gott ist unsere Kraft. Er ist unser Gott, dem wir vertrauen. Und ich glaube, dass er uns – seine Kirche – immer so leiten und unsere Gebete erhören wird, damit es so kommt, wie es muss.
Möge Gott uns die Gelassenheit geben, Dinge hinzunehmen, die wir nicht ändern können; den Mut Dinge zu ändern, die geändert werden müssen oder können. Er möge uns die Weisheit geben, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ihr/Euer Pfarradministrator
Hermann Mbuinga
Nahrungsfrankenprojekt 2025
Diverses, NewsMit den Spenden aus der St. Anna Kasse unterstützen wir dieses Jahr 1:1 eine Militärpfarrei in der D.R. Kongo.
Die Pfarrei MBOTAMA der katholischen Militärseelsorge von Boma besteht aus Militärangehörigen, Polizisten sowie deren Familien. Es gibt viele Witwen und Waisen, da die Ehemänner oder Väter an der Front gestorben sind.
Um zu überleben, betreiben diese Familien einige Gartenbaukulturen, sowie eine kleine Viehzucht mit Schweinen und Ziegen.
Leider bekommen diese Familien keine Unterstützung vom Staat. Dies bereitet den Familien grosse Schwierigkeiten, den Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen.
Mit dem Nahrungsprojekt wollen wir den Bewohnerinnen und Bewohnern dabei helfen, Einnahmequellen zu erzielen.
Die zwei letzten Jahre durfte die Militärpfarrei jährliche Unterstützung von unserer Kirchgemeinde (Antoniuskasse) bekommen.
Im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner, des Pfarrers Joachim Nsasi, danken wir herzlich für Ihre/Eure Unterstützung.
Nahrungsfranken-Team: Berti Kehrli, Lisbeth Arnold, Heidi Jauch und das Pfarramt.
Bildlegende:
1. Bild: Kirche der Militärpfarrei
2. Bild: Innenraum der Kirche während eines Gottesdienstes
3. Bild: Wohnräume der Familien
Da es sich um ein Militärlager handelt, wo «strenge» Sicherheitsmassnahmen betreffend Spionage gelten, wurden die Bilder bewusst so ausgewählt.
Sternsinger 2025 Kinder helfen Kindern
Diverses, Glauben, Kirche, NewsMit Stern, Krone und in königlichen Gewändern haben sich die 30 Erstfelder Sternsinger am 5. und 6. Januar auf den Weg gemacht, Gottessegen von Weihnachten zu den Menschen zu bringen. Ausgesendet in sechs Gruppen haben sie mit ihrem Einsatz, Singen und dem Segen für die Häuser und Wohnungen die Herzen vieler Menschen berührt und dabei oft ein Lächeln auf das Gesicht der angetroffenen Menschen gezaubert.
Dabei sammelten die Sternsinger rund 4100 Franken. Unter dem Motto: «Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte», kann durch das gesammelte Geld ein Zeichen der Solidarität und Hoffnung gesetzt werden. Noch immer gibt es Millionen von Kindern, die von ihren Rechten kaum Gebrauch machen können. Mit dem gesammelten Geld werden Projekte in Kenia und Kolumbien zur Umsetzung der Kinderrechte wie das Recht auf Bildung, auf medizinische Versorgung, Nahrung oder das Mitspracherecht unterstützt. Die Sternsinger bedanken sich bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich.
Text und Bilder: Heidi Jauch
Kirchenkaffee 2025
Diverses, Ministranten, NewsKirchenkaffee 2025
Zur Pflege der Gemeinschaft organisiert der Ministranten-Vorstand nach dem Hauptgottesdienst am Sonntag ein Kirchenkaffee.
Gerne laden wir Sie dazu ein.
Ort: Pfarreizentrum Zeit: ab 10.15 Uhr
Termine:
Sonntag, 19. Januar
Sonntag, 16. Februar
Sonntag, 16. März
Sonntag, 15. Juni
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und
viele gute Gespräche!
Ministranten-Vorstand
Kirchenkaffee 2025